Jugend forscht 2023

„Tol­le Tin­te“ erreicht Platz 3 bei Jugend forscht 2023

Mari­le­na Witt­lin­ger (HeGy), Lina Bröm­mer (RGE) und Lau­ra Fischer (RGE) errei­chen einen drit­ten Platz im Fach­ge­biet Che­mie in der Spar­te „Schü­ler expe­ri­men­tie­ren“ beim Regio­nal­wett­be­werb Staufen/Alb von Jugend forscht in Salach.

Muss Tin­te eigent­lich immer blau sein? Wor­aus besteht sie, und kann man sie eigent­lich auch selbst herstellen?

Die­se Fra­gen stell­ten sich die Schü­le­rin­nen des Raich­berg-Gym­na­si­ums Ebers­bach und des Hel­fen­stein Gym­na­si­ums in Geis­lin­gen gemein­sam. Sie belie­ßen es aber nicht bei den Fra­gen, son­dern woll­ten es ein­fach selbst her­aus­fin­den. An vie­len Tagen erforsch­ten die Schü­le­rin­nen die Eigen­schaf­ten ver­schie­de­ner Tin­ten, die sie aus Stof­fen wie Kaf­fee, rote Bee­te, Karot­ten oder Him­beer­mar­me­la­de her­stell­ten.
Mal waren sie zu dick, um damit zu schrei­ben mal zu dünn, um gut sicht­bar zu sein. Dann war da wie­der das Pro­blem, dass die Tin­te nicht halt­bar war.

All die­se Pro­ble­me konn­ten die Schü­le­rin­nen jedoch lösen und damit auch die Jury von Jugend forscht überzeugen.

Die­ses Enga­ge­ment wur­de nicht nur mit dem drit­ten Preis belohnt, son­dern auch mit zwei groß­ar­ti­gen Tagen beim Regio­nal­wett­be­werb, Geschen­ken sowie einem Geldpreis.

Das Raich­berg-Gym­na­si­um Ebers­bach gra­tu­liert den drei Jung­for­sche­rin­nen zu ihrem tol­len Preis.

Text: Bitt­ner